FERRARI: eine Geschichte, die es sich zu erzählen lohnt
Die Geschichte des Unternehmens Officine meccaniche Ferrari S.p.A. aus Luzzara (Reggio Emilia) nimmt im Italien des Wiederaufbaus ihren Anfang und ist eng mit der Entwicklung und Mechanisierung der Landwirtschaft in den 50er Jahren verknüpft.
Nach einer der Konstruktion von Extrusionsanlagen für die Herstellung von Bewässerungsrohren gewidmeten Anfangsphase stellte Ferrari im Jahr 1957 auf der Messe von Verona seine erste landwirtschaftliche Maschine vor: den Einachsschlepper MC 57.
Der Einachser war ein sofortiger Erfolg und wurde, mehrmals überarbeitet, bis 1965 Jahr gebaut, als Ferrari mit dem MT 65 seinen ersten Kleintraktor mit Knicklenkung präsentierte.
Schon damals war FERRARI ein Unternehmen, das auf modernste Technologien setzte. In den 70er Jahren wurde die Produktpalette mit der Produktion der ersten Motormäher, der ersten Transporter und der ersten Einachsschlepper mit Anhänger für den Transport von Lebensmitteln auf schwierigem Gelände erweitert.
Im Jahr 1988 wurde FERRARI als etabliertes, erfolgreiches Unternehmen von der BCS Group übernommen.
Heute ist die BCS Group ein multinationaler Konzern an der Spitze des Mechanisierungssektors, dessen Tätigkeitsbereich die Planung und den Bau von Landwirtschaftsmaschinen, Maschinen zur Instandhaltung von Grünflächen, Maschinen für die selbstständige Erzeugung elektrischer Energie und Maschinen für mobiles Schweißen umfasst.
Die BCS Group verfügt über drei Produktionsstandorte mit ISO 9001 Zertifikat in Italien (Abbiategrasso, Luzzara und Cusago) und ist durch Vertriebspartner und Tochterunternehmen auf allen Kontinenten vertreten.